Diskussion:PSY-014
Aus FEPP Intern - Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling
Inhaltsverzeichnis
- 1 Vorgaben DIMDI (u. a. ICD, OPS, FAQs, Vorschlagsverfahren)
- 2 Vorgaben InEK (u. a. Kodierrichtlinien, Abschlussberichte)
- 3 Austausch mit Fachgesellschaft erfolgt: ja □ nein □
- 4 Fachliteratur oder Leitlinien erforderlich: ja □ nein □
- 5 Erfahrungen aus der Praxis (u. a. MDK, SEG-4):
- 6 Meinungen aus myDRG:
- 7 Sonstiges:
- 8 Diskussion
Vorgaben DIMDI (u. a. ICD, OPS, FAQs, Vorschlagsverfahren)
Vorgaben InEK (u. a. Kodierrichtlinien, Abschlussberichte)
Austausch mit Fachgesellschaft erfolgt: ja □ nein □
Fachliteratur oder Leitlinien erforderlich: ja □ nein □
Erfahrungen aus der Praxis (u. a. MDK, SEG-4):
Meinungen aus myDRG:
Sonstiges:
Diskussion
Von Seiten des Krankenhauses muss nachvollziehbar sein, dass klinisch von einer Norovirusinfektion ausgegangen werden muss. Die Symptomatik und die Diagnostik sind im RKI-Ratgeber dargestellt. Eine Stuhldiagnostik ist gerade in Krankenhäusern empfohlen und nur bei "untypischer Symptomatik" oder "asymptomatischen Patienten" nicht indiziert.
Wenn der Infektionsweg nachvollzogen werden kann, die Symptomatik typisch ist und die Behandlung den Empfehlungen folgt, kann die Diagnose im Sinne der DKR_Psych PD008a als Verdachtsdiagnose mit spezifischer Behandlung kodiert werden.--Schäfer2 (Diskussion) 11:45, 4. Nov. 2019 (UTC)
Konsens mit Lars, aus der Dokumentation muss der Infektionsausbruch nachgewiesen werden.
K. Behrens