Diskussion:PSY-002
Inhaltsverzeichnis
- 1 Vorgaben DIMDI (u. a. ICD, OPS, FAQs, Vorschlagsverfahren)
- 2 Vorgaben InEK (u. a. Kodierrichtlinien, Abschlussberichte)
- 3 Austausch mit Fachgesellschaft erfolgt: ja □ nein □
- 4 Fachliteratur oder Leitlinien erforderlich: ja □ nein□
- 5 Erfahrungen aus der Praxis (u. a. MDK, SEG-4):
- 6 Meinungen aus myDRG:
- 7 Sonstiges:
- 8 Diskussion
Vorgaben DIMDI (u. a. ICD, OPS, FAQs, Vorschlagsverfahren)
Vorgaben InEK (u. a. Kodierrichtlinien, Abschlussberichte)
Austausch mit Fachgesellschaft erfolgt: ja □ nein □
Fachliteratur oder Leitlinien erforderlich: ja □ nein□
Erfahrungen aus der Praxis (u. a. MDK, SEG-4):
Meinungen aus myDRG:
Sonstiges:
Diskussion
Die Definition von Positivmerkmalen für eine stationäre EKT wird in der Regel so interpretiert, dass alle anderen EKTs ambulant durchgeführt werden können. Aus meiner Sicht müsste in einer Erklärung dargestellt werden, dass EKTs zu Beginn der Behandlung stationär durchgeführt werden. Nur dann, wenn der Patient und die Behandelnden einer ambulanten Behandlung zustimmen, ist eine solche vertretbar. In solchen Fällen dürfen selbstverständlich keine medizinischen Gründe gegen eine ambulante Durchführung sprechen.--Schäfer2 (Diskussion) 07:33, 22. Okt. 2018 (UTC)
Eine entsprechende Leitlinie, welche begründet, dass ein Erhaltungs-EKT unter stationären Bedingungen durchgeführt werden muss existiert nicht (AWMF/ DGPPN; demzufolge ist, sofern der Krankheitszustand des Pat. es zulässt ein EKT auch teilstationär, bzw. ambulant durchführbar. K.Behrens