Diskussion:PSY-002

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Vorgaben DIMDI (u. a. ICD, OPS, FAQs, Vorschlagsverfahren)

Vorschlag 170 OPS 2017 zur Nomenklatur: in Deutschland ca. 35.000 Behandlungen pro Jahr, keinen Angaben zu stationärer oder ambulanter Durchführung

Vorgaben InEK (u. a. Kodierrichtlinien, Abschlussberichte)

Im PEPP-Browser 2018 sind 51 Fälle der Tagesklinischen PEPP TA20Z in Kombination mit dem OPS 8-630.3 enthalten. In vier Behandlungen wurde die Grundleistung 8-630.2 in Kombination mit der TA20Z abgerechnet.

Austausch mit Fachgesellschaft erfolgt ja x nein□

Anfrage an Prof. Grözinger, UK Aachen

Fachliteratur oder Leitlinien erforderlich ja x nein□

InFo Neurologie & Psychiatrie > Ausgabe 1/2018 Update Elektrokonvulsionstherapie — klinische Anwendung NeuroTransmitter > Ausgabe 6/2017 Neue Entwicklungen der Elektrokonvulsionstherapie

Erfahrungen aus der Praxis (u. a. MDK, SEG-4):

Anfrage einer privaten Krankenversicherung, dass die Erhaltungstherapie ambulant durchgeführt werden kann MDK erkennt bisher einen Behandlungstag an

Meinungen aus myDRG:

Suchphrasen: Elektrokrampf, Elektrokonvulsion, EKT Keine Angaben zu ambulanter oder stationärer Abrechnung

Sonstiges:

Im Internet werden EKTs zumindest in einem Institut explizit als ambulante Leistung angeboten: ZAKT - Zentrum für Ambulante Konvulsionstherapie in Neumarkt

Info von Dr. Lars Schaefer zur Verfügung gestellt

Elektrokrampftherapie

Eine entsprechende Leitlinie, welche begründet, dass ein Erhaltungs-EKT nicht auch tagesklinisch oder ambulant durchgeführt werden kann existiert nicht (AWMF/ DGPPN).

Diskussion

Hier bitte Meinungen und Erfahrungen aus der Gruppe einfügen.