Diskussion:PSY-018

Aus FEPP Intern - Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling
Version vom 4. November 2019, 13:36 Uhr von Schäfer2 (Diskussion | Beiträge) (Fachliteratur oder Leitlinien erforderlich: ja □ nein □)
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Vorgaben DIMDI (u. a. ICD, OPS, FAQs, Vorschlagsverfahren)


Vorgaben InEK (u. a. Kodierrichtlinien, Abschlussberichte)


Austausch mit Fachgesellschaft erfolgt: ja □ nein □


Fachliteratur oder Leitlinien erforderlich: ja □ nein □

Intensivbetreuung Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege Folien LWL-Gütersloh

Erfahrungen aus der Praxis (u. a. MDK, SEG-4):


Meinungen aus myDRG:


Sonstiges:


Diskussion

Die Frage kommt von mir und der Lösungsansatz daher auch: Die Dokumentation muss der klinischen Situation angemessen erfolgen. Dabei gilt der Grundsatz, dass Selbstverständlichkeiten nicht dokumentiert werden müssen, Besonderheiten aber immer festzuhalten sind. Bei dem erhöhten Betreuungsaufwand ist immer von einer besonderen Situation auszugehen, die prinzipiell einer erhöhten Dokumentationsfrequenz bedarf. Ein festes Dokumentationsintervall kann aber nicht definiert werden, da bei intensiver Beschäftigung längere Lücken von z. B. 30-45 Minuten entstehen können. Sonst erscheinen Intervalle von 15 Minuten angemessen.--Schäfer2 (Diskussion) 12:33, 4. Nov. 2019 (UTC)