Diskussion:PSY-018: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Frage kommt von mir und der Lösungsansatz daher auch: Die Dokumentation muss der klinischen Situation angemessen erfolgen. Dabei gilt der Grundsatz, dass Selbstverständlichkeiten nicht dokumentiert werden müssen, Besonderheiten aber immer festzuhalten sind. Bei dem erhöhten Betreuungsaufwand ist immer von einer besonderen Situation auszugehen, die prinzipiell einer erhöhten Dokumentationsfrequenz bedarf. Ein festes Dokumentationsintervall kann aber nicht definiert werden, da bei intensiver Beschäftigung längere Lücken von z. B. 30-45 Minuten entstehen können. Sonst erscheinen Intervalle von 15 Minuten angemessen.--[[Benutzer:Schäfer2|Schäfer2]] ([[Benutzer Diskussion:Schäfer2|Diskussion]]) 12:33, 4. Nov. 2019 (UTC) | Die Frage kommt von mir und der Lösungsansatz daher auch: Die Dokumentation muss der klinischen Situation angemessen erfolgen. Dabei gilt der Grundsatz, dass Selbstverständlichkeiten nicht dokumentiert werden müssen, Besonderheiten aber immer festzuhalten sind. Bei dem erhöhten Betreuungsaufwand ist immer von einer besonderen Situation auszugehen, die prinzipiell einer erhöhten Dokumentationsfrequenz bedarf. Ein festes Dokumentationsintervall kann aber nicht definiert werden, da bei intensiver Beschäftigung längere Lücken von z. B. 30-45 Minuten entstehen können. Sonst erscheinen Intervalle von 15 Minuten angemessen.--[[Benutzer:Schäfer2|Schäfer2]] ([[Benutzer Diskussion:Schäfer2|Diskussion]]) 12:33, 4. Nov. 2019 (UTC) | ||
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| + | Konsens mit Lars; bei einer direkten 1:1-Betreuung ist eine 15-minütige Dokumentation nicht notwendig, es muss aus der Dokumentation lediglich klar hervorgehen, dass mind. eine Fachkraft den Pat. kontinuierlich betreut hat ( z. B. Begleitung zu Untersuchung, direkter dauerhafter Pat. Kontakt bei Grundpflege o.ä.) | ||
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| + | K. Behrens | ||
Aktuelle Version vom 17. November 2019, 15:47 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 Vorgaben DIMDI (u. a. ICD, OPS, FAQs, Vorschlagsverfahren)
- 2 Vorgaben InEK (u. a. Kodierrichtlinien, Abschlussberichte)
- 3 Austausch mit Fachgesellschaft erfolgt: ja □ nein □
- 4 Fachliteratur oder Leitlinien erforderlich: ja □ nein □
- 5 Erfahrungen aus der Praxis (u. a. MDK, SEG-4):
- 6 Meinungen aus myDRG:
- 7 Sonstiges:
- 8 Diskussion
Vorgaben DIMDI (u. a. ICD, OPS, FAQs, Vorschlagsverfahren)
Vorgaben InEK (u. a. Kodierrichtlinien, Abschlussberichte)
Austausch mit Fachgesellschaft erfolgt: ja □ nein □
Fachliteratur oder Leitlinien erforderlich: ja □ nein □
Intensivbetreuung Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege
Folien LWL-Gütersloh
Erfahrungen aus der Praxis (u. a. MDK, SEG-4):
Meinungen aus myDRG:
Sonstiges:
Diskussion
Die Frage kommt von mir und der Lösungsansatz daher auch: Die Dokumentation muss der klinischen Situation angemessen erfolgen. Dabei gilt der Grundsatz, dass Selbstverständlichkeiten nicht dokumentiert werden müssen, Besonderheiten aber immer festzuhalten sind. Bei dem erhöhten Betreuungsaufwand ist immer von einer besonderen Situation auszugehen, die prinzipiell einer erhöhten Dokumentationsfrequenz bedarf. Ein festes Dokumentationsintervall kann aber nicht definiert werden, da bei intensiver Beschäftigung längere Lücken von z. B. 30-45 Minuten entstehen können. Sonst erscheinen Intervalle von 15 Minuten angemessen.--Schäfer2 (Diskussion) 12:33, 4. Nov. 2019 (UTC)
Konsens mit Lars; bei einer direkten 1:1-Betreuung ist eine 15-minütige Dokumentation nicht notwendig, es muss aus der Dokumentation lediglich klar hervorgehen, dass mind. eine Fachkraft den Pat. kontinuierlich betreut hat ( z. B. Begleitung zu Untersuchung, direkter dauerhafter Pat. Kontakt bei Grundpflege o.ä.)
K. Behrens